Mitteilungen

 

Für die Schweizer Flüsschen sieht die Zukunft düster aus

Tages Anzeiger  – Den Kleingewässern geht es schlecht. Trotzdem wird ihr Schutz per Anfang Mai noch zusätzlich aufgeweicht. […] Die kleinen Fliessgewässer seien mit einer «Vielzahl von Herbiziden, Fungiziden und Insektiziden belastet», teilte das Bundesamt für Umwelt (Bafu) unlängst mit. In insgesamt fünf Schweizer Bächen machten Forscher die Probe aufs Exempel – nirgendwo waren die gesetzlichen Anforderungen an die Wasserqualität erfüllt. […] [mehr…]

Wasser-Agenda 21: Fachwissen für eine erfolgreiche Sanierung Wasserkraft

Bis 2030 werden die negativen ökologischen Auswirkungen der Wasserkraftnutzung beseitigt. Im Rahmen einer Studie hat Wasser-Agenda 21 abklären lassen, ob das Fachwissen und das Wissensmanagement für diese Generationenaufgabe ausreichen.

 

Schwemmholz, solide verankert

Der Bund – Mit fest verankerten Baumstämmen im Gewässer wird der Scherlibach in Köniz ökologisch aufgewertet und zugleich der Hochwasserschutz verbessert – ein Pionierprojekt. In erster Linie soll die Neugestaltung den Scherlibach für Bachforellen und andere Wasserlebewesen wie kleine Krebse attraktiver machen. «Hinter den Stämmen, Ästen und Wurzelstöcken können sich Bachforellen in ruhigem Wasser aufhalten und verstecken», sagt Simon Urfer, der für das Projekt zuständige Mitarbeiter des Dienstzweigs Landschaft der Gemeinde Köniz. [mehr…]

 

Gewässerräume: Eine Mission Possible

Planung und effiziente Umsetzung der Gewässerräume im Kanton Aargau. Der räumliche Gewässerschutz ist keine «Mission Impossible» – dies beweist das Aargauer Modell zur Umsetzung der Gewässerräume: Es ist vielmehr eine Vision von naturnahen Gewässern, die mit Mut zu unkonventionellen Umsetzungsmethoden auch in Zeiten von grundsätzlichen Interessenkonflikten und beschränkten Ressourcen erreicht werden kann. [mehr…]

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