Sieben Beispiele aus der ganzen Schweiz zeigen, wie Kantone und Gemeinden bei Revitalisierungsprojekten vorgehen.
Revitalisierungen – eine Generationenaufgabe
In der Schweiz werden immer mehr Flussabschnitte und Bachstrecken von ihren Verbauungen befreit und naturnah gestaltet d. h. revitalisiert. Insgesamt werden in den kommenden Jahrzehnten 4000 Kilometer Fliessgewässer ökologisch aufgewertet. Diese Publikation zeigt anhand von sieben Fallbeispielen, wie Kantone und Gemeinden bei Revitalisierungen konkret vorgegangen sind. Es wird aufgezeigt, welche Faktoren wie zum Erfolg eines Projektes führten. Dabei werden auch mögliche Hürden auf dem Weg zu einer gelungenen Revitalisierung thematisiert.
Gewässer: La Motte
Ort: Ocourt bei St. Ursanne
Gemeinde: Clos du Doubs
Kanton: JU
Gewässer: Grafenriedbach
Ort: Dorfrand von Thörishaus
Gemeinde: Köniz
Kanton: BE
Gewässer: Chly Rhy
Ort: In der Nähe von Rietheim, Bezirk Zurzach
Gemeinde: Rietheim
Kanton: AG
Gewässer: Murg
Ort: Mitten in der Stadt Frauenfeld
Gemeinde: Frauenfeld
Kanton: TG
Gewässer: Inn
Ort: Ausserhalb des Dorfes Bever
Gemeinde: Bever
Kanton: GR
Gewässer: Gurungun und Rianella
Ort: Am Dorfrand von Stabio (Gewerbezone)
Gemeinde: Stabio
Kanton: TI
Gewässer: Murtensee
Ort: Südwestufer Murtensee
Gemeinde: Vully-les-Lacs und Avenches
Kanton: VD
Dokumente können auch unter Publikationen des BAFU heruntergeladen werden.