Le calendrier des manifestations propose une liste de rencontres et d’évènements intéressants dans le domaine de la revitalisation des cours d’eau et de l’assainissement de la force hydroélectrique. Votre manifestation n’y figure pas encore? N’hésitez pas à nous contacter. Si vous souhaitez être tenu au courant des manifestations de l’Agenda 21 pour l’eau, vous pouvez importer ici notre calendrier public WA21 : WA21-Manifestations (.ics)
25.03.2023 11:00 – 16:00Treffpunkt: Kraftwerk Papieri, BischofszellEntrée de calendrier:
Auenrevitalisierungsprojekt Thur
Exkursion Aqua Viva
Heute ist die Thur vielerorts stark verbaut, so dass die Tier- und Pflanzenvielfalt leidet. Einst war sie ein breiter und landschaftsprägender Wildbach mit beachtenswerter Dynamik. Und diese Dynamik soll wieder frei wirken können. Erfahren Sie an dieser Exkursion mehr zum geplanten Auenrevitalisierungsprojekt «Ghögg+», wie sich dieses mit dem Wasserkraftwerk Papieri verträgt und was der Lachs mit all dem zu tun hat.
Der öffentliche Raum, insbesondere Strassen und Plätze sind in urbanen Gebieten heute mehrheitlich stark versiegelte Flächen und Hitzeinseln. Hier besteht noch viel Potential zur Entsiegelung und Begrünung. Drei Studentenarbeiten haben sich im Herbstsemester 2022 dem Thema Schwammstadt gewidmet und dabei einen Fokus auf diese urbanen Räume gesetzt. Im Rahmen des Webinars werden die drei Arbeiten vorgestellt.
Die Renexpo Interhydro ist die grösste Fachmesse mit Kongress in Europa und Branchentreffpunkt der Wasserkraft. Sie fungiert als Drehscheibe zwischen Ost- und Westeuropa. Hier treffen sich die Expert:innen. Die Messe zeigt, welchen Beitrag Wasserkraft zu einer sicheren, nachhaltigen, bezahlbaren und klimaneutralen Energieversorgung leistet. Auch dieses Jahr wird Europas Treffpunkt der Wasserkraft eine einzigartige Plattform für Wissenstransfer, Erfahrungsaustausch und neue Kontakte bieten.
Wasser – Kreisläufe planen und als Ressource nutzen
Wasser ist die Grundvoraussetzung jeglichen Lebens und damit eine unserer kostbarsten Ressourcen. Der Klimawandel beeinflusst den Wasserkreislauf und damit die Verfügbarkeit und die Bedeutung des Wassers. Diese Veränderungen haben Folgen für uns alle: Sie wirken sich aus auf Ernährung, Gesundheit und Wohlergehen, aber auch auf die wirtschaftliche Entwicklung, auf unsere Ökosysteme, auf ländliche Räume und Städte. Damit unsere Siedlungsräume lebenswert bleiben, braucht es Expertenwissen auf allen Gebieten der bebauten Umwelt und den Willen der verschiedenen Personen zur Zusammenarbeit: Planer und Fachleute der Grünen Branche, Hydrologinnen und Ingenieure, Architekten und Biodiversitätsspezialistinnen.
Exkursion Aqua Viva, im Anschluss Mitgliederversammlung
Die Alte Aare ist ein wahres Naturjuwel. Doch von der urtümlichen, von Hochwassern geformten Flusslandschaft sind nur noch kleine Restflächen erhalten. Auch deshalb wurde zwischen 2009 und 2020 umfangreich revitalisiert. Was genau umgesetzt wurde, wie sich die Flächen entwickelt haben und wie es um die Biodiversität speziell der Brut- und Zugvögel entlang der Alten Aare bestellt ist, erfahren Sie im Rahmen der kleinen Wanderung rund um Büren an der Aare.
Nach der Exkursion (13.00-16.30 Uhr) findet zwischen 17.00 und 18.30 Uhr im Rathaus Büren die Mitgliederversammlung von Aqua Viva statt (anschliessend Apéro).
Wirbel und Schwingungen sind die mit Abstand häufigsten Bewegungsformen in der Natur, geradlinige Bewegungen sind eine seltene Ausnahme. Wirbel haben eine hohe Schleppkraft, bilden Kolke und sind die Ursache vieler weiterer morphologischer Prozesse, auch im grossen Massstab. Zudem spielen sie eine bedeutende Rolle bei der Selbstreinigung von Fliessgewässern und bilden die Grundlage für jegliche Fischwanderung. Und trotzdem bleiben sie meist unbeachtet, ihr riesiges Potenzial liegt brach. Doch wie nutzen die Fische die Wirbel? Wie lassen sich Wirbel gezielt in Fischwanderhilfen und im Flussbau einsetzen? Wie kann ihr optimaler Nutzen in der Wasserreinigung erzielt werden? Am diesjährigen Burgdorfer Wasserbautag dreht sich alles um das Thema «Wirkung und Anwendung von Wirbeln im Wasserbau». Es wird der Frage nachgegangen, wie Wirbel bewusst in die Planung von Wasserbauprojekten mit einbezogen werden können und wie Gewässereinbauten zu gestalten sind, damit sie die gewünschte Wirbelwirkung erzielen.
Schwammstadt – Fachtagung und Erfahrungsaustausch Nr. 2: Wasserrückhalt und Grundwasserschutz
In der klimaangepassten Siedlungsentwicklung rücken blau-grüne Infrastrukturen wie Baumrigolen oder bepflanzte Mulden in den Vordergrund. Das Grün in unseren Siedlungen spendet Schatten, kühlt über die Verdunstung die Umgebungstemperatur und trägt generell zu einem besseren Raumklima bei, benötigt aber genügend Blau, idealerweise in Form von Regenwasser, um sich zu entwickeln und zu bestehen.
Erleben Sie die atemberaubende Natur- und Wasserlandschaft am Hochrhein hautnah. Entdecken Sie vom Schiff aus, was diesen Flussabschnitt so besonders macht. Die befahrene Rheinstrecke zwischen Schaffhausen und Diessenhofen gehört zum Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler (BLN) und führt entlang einzigartiger Naturräume. Ab Diessenhofen geht es zu Fuss weiter und Sie erkunden das Rheinufer aus der entgegengesetzten Perspektive. Mit anschaulichen Präparaten und den Kunstwerken vor Ort kommen wir dem Biber auf die Spur.
Dieser Kurs bietet einen Überblick über die gebietsfremden Arten in Schweizer Gewässern. Er umfasst Expertenvorträge zu den Organismengruppen Fische, Amphibien, Reptilien, Säugetiere, Makroinvertebraten, Algen/Kieselalgen und Wasserpflanzen. Des Weiteren werden gesetzliche Grundlagen, Monitoring-Methoden, Massnahmen gegen die Einschleppung und Bekämpfung von gebietsfremden Arten sowie die Datenerfassung in der nationalen Datenbank präsentiert. Der Kurs richtet sich an Fachleute aus dem BAFU, den kantonalen Verwaltungen und Ökobüros.
Die Schweiz hat mehr als 3000 km Länge an Seeufern. Diese haben eine hohe ökologische, ökonomische und sozio-ökonomische Bedeutung. Mit dem im Jahr 2011 revidierten Gewässerschutzgesetz wird u.a. die Revitalisierung der Seeufer verankert. Aktuell sind die Kantone an der strategischen Planung für die Umsetzung.
Der Fachkurs vermittelt die Grundlagen und Massnahmen für die Umsetzung von Projekten zu Seeuferrevitalisierungen mit Fachvorträgen und Gruppenarbeiten. Eine Exkursion zeigt anhand von umgesetzten Projekten die Erfahrungen und Probleme bei der Realisierung auf.
Die Schweiz hat mehr als 3000 km Länge an Seeufern. Diese haben eine hohe ökologische, ökonomische und sozio-ökonomische Bedeutung. Mit dem im Jahr 2011 revidierten Gewässerschutzgesetz wird u.a. die Revitalisierung der Seeufer verankert. Aktuell sind die Kantone an der strategischen Planung für die Umsetzung.
Der Fachkurs vermittelt die Grundlagen und Massnahmen für die Umsetzung von Projekten zu Seeuferrevitalisierungen mit Fachvorträgen und Gruppenarbeiten. Eine Exkursion zeigt anhand von umgesetzten Projekten die Erfahrungen und Probleme bei der Realisierung auf.
Infolge der Gletscherschmelze verändern sich Landschaften und es entstehen neue Lebensräume. Doch vielerorts wird bereits wieder über die Nutzung der Gebiete diskutiert. So auch unterhalb des Triftgletschers, wo ein Wasserkraftwerk mit Stausee eine faszinierende Vielfalt an Lebensräumen sowie eine einzigartige Berglandschaft zu fluten droht. Wir zeigen den Dokumentarfilm «Trift – Ein Exempel» von Menk Rufibach und Dinah Gafner, der die Faszination des Gebiets mit beeindruckenden Bildern einfängt und jene zu Wort kommen lässt, für die die Trift mehr als eine Ressource ist.
02.06.2023 19:40 – 22:00Treffpunkt: Bushaltestelle Büttenhardt, ReiathöfeEntrée de calendrier:
Amphibienlaichgebiet: Lehmgruben bei Lohn/Büttenhardt
Exkursion Aqua Viva
In der Fortpflanzungsphase zwischen April und Juni können wir spektakulären Amphibienkonzerten lauschen. So hoffentlich auch im Rahmen unsererExkursion zu den ehemaligen Lehmgruben bei Lohn/Büttenhardt. Dort sind im Zuge des Lehmabbaus zahlreiche Kleingewässer entstanden, um die sich eine reichhaltige Amphibienfauna etablieren konnte. Heute sind die Gruben ein Amphibienlaichgebiet von nationaler Bedeutung. Wer möchte, kann mit uns im Anschluss noch ein weiteres Gebiet besuchen und noch mehr Amphibienstimmen lauschen.
Der Unterhalt von Gewässern ist eine aufwändige und anspruchsvolle Aufgabe, die den Hochwasserschutz, die Förderung der Biodiversität und die Aufwertung des Landschaftsbildes bezweckt. Mit dem fünftägigen Zertifikatskurs werden Sie zum Profi im qualifizierten Unterhalt, den Gemeinden und Kantone als Vollzugsverantwortliche brauchen. Die praxisnahen Methoden und die Vertiefung im Feld sichern die Umsetzbarkeit im beruflichen Alltag.
Verena Lubini (Büro für Gewässerökologie) und Roman Alther (Eawag) geben einen Überblick über die Bedeutung der Fliessgewässer für die aquatische Biodiversität.
Ökologisch wertvolle Kleingewässer fachgerecht planen und realisieren
Durch gezielte Massnahmen die Amphibienpopulation an Kleingewässern fördern
Während Jahrzehnten wurde der Wasserhaushalt der Schweiz durch Drainagen, Flussbegradigungen und die Urbarmachung des Bodens künstlich verändert. Dadurch haben viele Amphibien ihren Lebensraum verloren und sind heute stark gefährdet. Besonders betroffen sind jene Arten, die für die Fortpflanzung auf temporäre Kleingewässer angewiesen sind. In unserem neuen, eintägigen Praxisseminar zeigen wir auf, wie Weiher und Teiche fachgerecht geplant, angelegt und unterhalten werden. Der Kurs bietet Gelegenheit, verschiedene Weihertypen zu besichtigen und zu evaluieren und Erfahrungen mit Expert:innen von info fauna karch auszutauschen.
Der dreitägige Kurs gewährt Einblicke ins Ökosystem Fliessgewässer und in verschiedene Revitalisierungsprojekte. Sie lernen, Fliessgewässer ökologisch zu beurteilen, und kennen die zentralen Grundlagen, die bei einem erfolgreichen Revitalisierungsvorhaben in die Planung miteinfliessen, um wertvolle Lebens- und Erholungsräume zu schaffen.
Sanierungen für Auen – Koordination der verschiedenen Gewässersanierungsbereiche in der Praxis
Biotopinventarprogramm Auen des BAFU: Erfahrungsaustausch
Save the Date! Das Programm folgt.
Zielpublikum sind neben den kantonalen Verantwortlichen für die Auen auch Mitarbeitende aus den kantonalen Fachstellen Wasserbau, Gewässerschutz und Fischerei. Die Anzahl der Teilnehmenden ist beschränkt. Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.
Biodiversity Convention – From Science to Implementation
Climate change and biodiversity crisis are intricately linked and interdependent and the preservation of our biodiversity requires an integrated approach to both challenges. Urgent policy action is needed to address direct (e.g. land use change, urbanisation, pollution) and indirect drivers (e.g. economic policies, governance systems) to prevent or reverse biodiversity loss, and to allow ecosystems to recover and to be restored.
This requires combining research approaches and methods in innovative ways, working across a broad range of disciplines as well as involving decision-makers.
This convention, organised by the URPP Global Change and Biodiversity and the Blue-Green Biodiversity Initiative of Eawag and WSL, will stimulate exchanges between researchers, practitioners and policy/decision-makers, in order to foster actionable research and promote implementation of measures to prevent or reverse biodiversity loss.
URPP Global Change and Biodiversity / Blue-Green Biodiversity Initiative
Rheinaue Rietheim: Revitalisierung und Klimawandel
Exkursion Aqua Viva
Die Rheinaue Rietheim ist mit 40 Hektaren Fläche das grösste Auengebiet am Rhein im Aargau. Ihr Herzstück ist der 1,5 Kilometer lange Seitenarm, der sogenannte Chly Rhy. Biber, Frösche und Eisvögel fühlen sich dort wohl. Doch auch hier macht sich der Klimawandel bemerkbar. Was die steigenden Wassertemperaturen für Tiere und Pflanzen bedeuten und wie der Klimawandel bei der Revitalisierung des Gebiets berücksichtigt wurde, diskutieren wir vor Ort in einer der schönsten Auenlandschaften der Schweiz.
Der dreitägige Kurs gewährt Einblicke ins Ökosystem Fliessgewässer und in verschiedene Revitalisierungsprojekte. Sie lernen, Fliessgewässer ökologisch zu beurteilen, und kennen die zentralen Grundlagen, die bei einem erfolgreichen Revitalisierungsvorhaben in die Planung miteinfliessen, um wertvolle Lebens- und Erholungsräume zu schaffen.
Der dreitägige Kurs gewährt Einblicke ins Ökosystem Fliessgewässer und in verschiedene Revitalisierungsprojekte. Sie lernen, Fliessgewässer ökologisch zu beurteilen, und kennen die zentralen Grundlagen, die bei einem erfolgreichen Revitalisierungsvorhaben in die Planung miteinfliessen, um wertvolle Lebens- und Erholungsräume zu schaffen.
Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) soll bis 2030 global und von allen UNO-Mitgliedstaaten umgesetzt werden – auch von der Schweiz. Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung reichen von «Gesundheit und Wohlergehen» (Ziel 3), über «Sauberes Wasser und Sanitärversorgung» (Ziel 6) und «nachhaltige Stadtentwicklung» (Ziel 11) bis zu «Leben unter Wasser» (Ziel 14). An diesem Infotag präsentieren wir, wie die Forschung der Eawag zur Erreichung dieser Ziele beiträgt; denn das Thema «Wasser» zieht sich wie ein blauer Faden durch die verschiedenen SDGs.
Was sind mögliche Ansätze für die Umsetzung der SDGs in der Schweiz und weltweit? Welchen Beitrag kann die angewandte Wasserforschung zur Sicherstellung der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung leisten? Diese Themen werden wir in Präsentationen sowie in Diskussionen auf dem Podium und mit dem Publikum beleuchten.
Suonen sind teils uralte und spektakuläre Bewässerungskanäle im Wallis. Sie bringen Wasser von den Gletschern auf trockene Wiesen und Hänge. Im Rahmen der Exkursion begeben wir uns an die Lötschberg Südrampe und wandern entlang der Suonen «Gorperi» und «Niwärch» ins Baltschiedertal. Unterwegs lernen wir Spannendes über deren Geschichte und Bedeutung für Mensch und Natur. Zudem erfahren wir, warum das Thema Bewässerung nicht nur im Wallis an Bedeutung gewinnt. Abgerundet wird der Tag durch einen Besuch im World Nature Forum des UNESCO-Welterbes Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch (Eintritt inklusive).
Revitalisierungsmassnahmen am Chräbsbach in Uitikon
Aqua Viva-Exkursion mit Vortrag
Bei Revitalisierungsmassnahmen kommen häufig auch bei kleineren Gewässern grosse Baumaschinen zum Einsatz. Am Chräbsbach in Uitikon wurde ausschliesslich auf Handarbeit gesetzt. Unter Anleitung von Pascal Sieber schufen zwölf Zivildienstleistende Kurven und Ausbuchtungen im begradigten Bachlauf, legten Äste und Wurzeln ins Wasser und pflanzten einheimische Bäume und Sträucher entlang des Ufers. Warum Pascal Sieber lieber von Hand revitalisiert und welche Ergebnisse sich damit erzielen lassen, erfahren wir vor Ort am Chräbsbach.
Der Unterhalt von Gewässern ist eine aufwändige und anspruchsvolle Aufgabe, die den Hochwasserschutz, die Förderung der Biodiversität und die Aufwertung des Landschaftsbildes bezweckt. Mit dem fünftägigen Zertifikatskurs werden Sie zum Profi im qualifizierten Unterhalt, den Gemeinden und Kantone als Vollzugsverantwortliche brauchen. Die praxisnahen Methoden und die Vertiefung im Feld sichern die Umsetzbarkeit im beruflichen Alltag.
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