Fallbeispiele

In der Fallbeispiel-Sammlung sind Vorgehensweisen und Hilfsmittel zur Raumsicherung für Revitalisierungen enthalten. Die Beispiele basieren auf Expertenbefragungen (Interviews). Für detaillierte Informationen zu den Beispielen laden Sie bitte das Objektblatt herunter oder setzen sich mit der Kontaktperson in Verbindung. Die Sammlung wird ständig erweitert.

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Projektgrösse
Projekttyp
Landnutzung Umgebung

32 Ergebnisse Ergebnis

Hochwasserschutz Bödeli
Bern
Hochwasser Oktober 2000 / August 2005 / 2007 / 2010/11
Wasserbauplanverfahren, Landerwerb, Landumlegung scheiterte an zu grossem Einzugsgebiet
Hochwasserschutz Linth 2000
St. Gallen, Schwyz, Glarus, Zürich
Die Planung begann 1997 (DTM, Befliegung). Die Hochwasser von 1999 und 2005 haben die Dringlichkeit des Projekts aufgezeigt.
Landwirtschaftliches Vorprojekt (= Teil einer Gesamtmelioration), Landwirtschaftliches Begleitprojekt für den Umgang mit dem bäuerlichen Bodenrecht
Hochwasserschutz Schönried
Bern
Hochwasserschutz
Vereinbarungen, Dienstbarkeiten, Wasserbaubewilligung
Hochwasserschutz und Ausdolung Talgraben, Holderbank
Solothurn
Zu geringe Abflusskapazität der betroffenen Bachdole (Hochwasserschutzdefizit gemäss Gefahrenkarte).
noch offen: Landumlegung, Landabtausch und freihändiger Erwerb bisher gescheitert
Hochwasserschutz und Renaturierung Altache / Gesamtmelioration
Bern
Biber- und Hochwasserschäden 2007
freiwillige Landumlegung (Gesamtmelioration)
Hochwasserschutz und Renaturierung Ernetschwilerbach
St. Gallen
Hochwasserschäden am Bachlauf, Erstellung einer Gefahrenkarte, Geschiebeproblematik
Permanenter und Temporärer Landerwerb, Bodenverbesserungen, Baulinien im Siedlungsgebiet auf den Gewässerraum legen
Hochwasserschutz Unteres Gürbetal
Bern
Hochwasserschäden, Wasserbauplan
Realersatz
Hochwasserschutz Wichtrach
Bern
Hochwasserschutz, Revitalisierung/Ausdolung des Heiegrabe
Realersatz und zusätzliche Realersatzmöglichkeiten (welche von den Landwirten bezahlt werden müssen), Standardverträge für Landerwerbs- und Entschädigungsvereinbarungen
Kander Augand
Bern
Durch die Kanalisierung hat sich die Kander eingetieft (= Sohlenerosion) so dass die Vernetzung mit den umliegenden Auengebieten nicht mehr gewährleistet war. Zusätzlich gefährdete die Sohlenerosion die Buhnen.
Entschädigung bis zur Interventionslinie, Bewirtschaftungsverträge, nachträgliche Abparzellierung und nachträglicher Landerwerb
LEK Höfe
Schwyz
Vernetzung, Motivation der Eigentümer, Verklausung, Eindolung (--> LEK)
LEK (Vernetzungsprojekt Höfe)

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